Qui a joué le roi Canute dans Vikings: Valhalla?

Wer spielte König Knud in Vikings: Valhalla?

Bradley Freegard spielt König Knud in der Netflix -Serie Vikings: Valhalla . Der am 13. Dezember 1976 in Wales geborene und am Royal Welsh College of Music and Drama ausgebildete Schauspieler ist für seine Rollen in britischen Serien wie EastEnders und Keeping Faith bekannt. Seine Darstellung von Knud, einem visionären Wikingerführer und politischen Strategen, stützt sich auf umfangreiche historische Vorbereitung und Stimmtraining, um den nordischen Akzent der damaligen Zeit einzufangen.

Wichtige Punkte:

  • Schauspieler : Bradley Freegard
  • Rolle : König Knud, Anführer der Wikinger und Bündnisgründer.
  • Serie : Vikings: Valhalla auf Netflix.
  • Vorbereitung : Historische Recherche, Bühnenkampftraining und Stimmarbeit mit isländischem Akzent.

Freegard verleiht dieser historischen Figur Tiefe und Nuancen und wird von Kritikern und Publikum gleichermaßen für seine fesselnde Darstellung gelobt.

Bradley Freegard als König Knud

Ursprünge und Hintergrund

Bradley Freegard, ursprünglich aus Pontypridd in Wales, hat sich im britischen Theater und Fernsehen einen Namen gemacht. Durch seine Ausbildung am Royal Welsh College of Music and Drama entwickelte er die notwendigen Fähigkeiten, um komplexe Rollen wie die des Königs Knud zu spielen.

Seine Begegnung mit Eve Myles, einer renommierten Schauspielerin, im National Youth Theatre im Jahr 1994 markierte einen wichtigen Schritt in seinem persönlichen und beruflichen Leben. Diese prägenden Jahre formten nicht nur seine Herangehensweise an die Schauspielerei, sondern verfeinerten auch seine Fähigkeit, historischen Figuren Leben einzuhauchen. Diese soliden Grundlagen waren das Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere beim Fernsehen.

Debüt und Filmkarriere

Freegard baute seine Karriere schrittweise im britischen Fernsehen auf. Er machte mit seiner Rolle als Steffan Jones in „Teulu“ von S4C auf sich aufmerksam, bevor er in Serien wie „Casualty“ , „Doctors“ und „Holby City“ auftrat.

Im Jahr 2012 schrieb er Geschichte, indem er als erster walisischer Schauspieler seit 1996 in der Serie „EastEnders“ mitspielte, wo er Gethin Williams spielte. Anschließend festigte seine Rolle als Evan Howells in „Un Bore Mercher/Keeping Faith“ seinen Ruf weiter. Diese Rollenvielfalt hat es ihm ermöglicht, eine Reihe von Emotionen und Fähigkeiten zu entwickeln, die seine Interpretation des König Knud bereichern.

Um diesen Wikingerführer der neuen Zeit zu verkörpern, hat sich Freegard intensiv auf die Rolle vorbereitet und dabei historische Recherchen mit der Erforschung der psychologischen und politischen Dimensionen der Figur kombiniert. Seine Darstellung unterstreicht die Feinheiten eines komplexen Anführers, der sowohl Stratege als auch Visionär ist, und festigt seinen Platz unter den talentiertesten Schauspielern seiner Generation.

Bisherige Schauspielerfahrung

Hauptrollen in Fernsehen und Film

Bradley Freegard machte sich mit seinen bemerkenswerten Rollen in britischen Fernsehserien einen Namen. Im Jahr 2012 trat er der Sendung EastEnders bei und war damit der erste walisische Schauspieler seit 1996 in der Serie. Diese Rolle steigerte seine Bekanntheit beim britischen Publikum erheblich und festigte gleichzeitig seinen Ruf als vielseitig begabter Schauspieler.

Berufliche Anerkennung

Zu seinen denkwürdigsten Auftritten zählt seine Rolle als Evan Howells in „Un Bore Mercher/Keeping Faith“, die einen Wendepunkt in seiner Karriere darstellte. Seine Ausbildung im Theater und Bühnenkampf kam ihm auch bei der Darstellung des Königs Knud zugute.

„Ich habe schon Rollen bei Shakespeare gespielt, und da kommt es natürlich oft auf den Bühnenkampf an. Knud macht sich nicht so die Hände schmutzig wie andere, deshalb genieße ich die Gelegenheit, bei jeder Gelegenheit mit der doppelköpfigen Axt zu kämpfen.“ - Bradley Freegard

Mit seiner vielfältigen Erfahrung in Produktionen wie Caerdydd und Y Gwyll/Hinterland hat Freegard eine einzigartige Fähigkeit entwickelt, komplexe Charaktere darzustellen. Diese Rollen bereiteten ihn darauf vor, der Interpretation des Königs Knud Tiefe und Intensität zu verleihen, einer anspruchsvollen Rolle, die er mit Sicherheit und Finesse meisterte.

In der Rolle des Königs Knud

Charakterentwicklung

In „Vikings: Valhalla“ spielt Bradley Freegard einen mächtigen und doch komplexen König Knud, der geschickt politische List mit der Brutalität der Wikinger verbindet. Seine Interpretation hebt einen Monarchen hervor, der die Kunst der Bündnisse beherrscht und gleichzeitig seine unerschütterliche Autorität durchsetzt.

Um das Wesen von Knud einzufangen, führte Freegard eine eingehende Charakterstudie durch und untersuchte seinen Führungsstil und seine Feinheiten. Diese sorgfältige Arbeit ermöglichte ihm eine glaubwürdige und fesselnde Interpretation, bei der Diplomatie und Entschlossenheit in perfekter Balance sind.

Bemerkenswerte Leistungen

Freegard brilliert in Schlüsselszenen, in denen die Dualität von Knud hervorgehoben wird. Die Kostüme, die aus zeitgetreuen Materialien gefertigt wurden, spielten für die Authentizität seiner Darbietung eine entscheidende Rolle.

Mein Kostüm war einfach phänomenal. Die Kostümabteilung ist unübertroffen … die Detailgenauigkeit, bis hin zu den Hunderten von Statisten – jeder hat unglaubliche Kostüme. Sie sind alle handgefertigt, alle aus authentischen Materialien, Leder und den Textilien, die man damals hatte. Man fühlt sich wie eine Million Dollar, wenn man ein Kostüm trägt.“ - Bradley Freegard

Seine Interpretation hebt drei wesentliche Facetten von Knud hervor:

  • Ein geschickter politischer Stratege, der die religiösen Spannungen seiner Zeit zu meistern wusste
  • Ein pragmatischer Führer, der diejenigen respektiert, die wissen, wie man die Politik manipuliert, um seine Ziele zu erreichen
  • Ein skrupelloser König, der bereit ist, schwierige Entscheidungen zu treffen, um sein Königreich zu schützen

„Er weiß, dass er Verbündete und Allianzen schmieden muss, um an der Macht zu bleiben. Aber er ist auch ein Wikingerkönig. Fordern Sie ihn heraus, auf eigene Gefahr.“ - Bradley Freegard

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Rollenvorbereitung

Historische Hintergrundarbeit

Um König Knud glaubwürdig darzustellen, hat Bradley Freegard sich mit mehreren historischen Werken zu dieser Figur befasst.

Es gibt einige hervorragende historische Bücher über Knud … Ich habe einige großartige Bände über ihn gelesen. Eine faszinierende Figur, sehr geschickt darin, die Macht zu behalten, was damals keine leichte Aufgabe war. Es war eine so brutale und rücksichtslose Ära, dass es eine wahre Leistung war, alle an einen Tisch zu bringen und alle zu besänftigen und zufriedenzustellen. - Bradley Freegard

Diese gründliche Recherche ermöglichte es ihm, die Feinheiten der Figur und die politischen Probleme der Zeit zu erfassen. Dieser historische Hintergrund beeinflusste seine körperliche und stimmliche Vorbereitung auf die Rolle direkt.

Leistungstraining

Körperliche und stimmliche Vorbereitung spielten bei seiner Interpretation eine zentrale Rolle:

  • Kampftraining : Obwohl Knud nicht oft an der Front steht, hat Freegard durch seine Erfahrungen in Shakespeare-Rollen ein solides Verständnis der Bühnenkampftechniken erlangt.
  • Stimmarbeit : Um Canute zum Leben zu erwecken, arbeitete Freegard mit dem Stimmtrainer Poll Moussoulides an einem realistischen Akzent. Der gewählte Akzent ist vom modernen Isländisch inspiriert und kommt der Sprache des 11. Jahrhunderts am nächsten.

„Wir hatten einen großartigen Dialekttrainer, Poll [Moussoulides], der viel recherchierte und herausfand, dass der Akzent, der dem Akzent des 11. Jahrhunderts am nächsten kam, der isländische Akzent war. Diesen Akzent haben wir als Grundlage genommen.“ - Bradley Freegard

Die Genauigkeit seiner Leistung wurde von dänischen Teammitgliedern wie Regisseur Niels Arden Oplev bestätigt, die seine Arbeit validierten. Diese Bemühungen zeigen Freegards Engagement für eine getreue und differenzierte Darstellung von Knud, was sich in seiner Darstellung auf der Leinwand voll und ganz widerspiegelt.

Leistungsbeurteilungen

Medienberichte

Bradley Freegards Leistung wurde für ihre Tiefe und Komplexität weithin gelobt. Charles Trapunski von Brief Take hob insbesondere die Fähigkeit des Schauspielers hervor, seiner Figur eine starke moralische Dimension zu verleihen:

Freegard hingegen verleiht König Knud einen Sinn für Moral, der sich in einer unglaublichen Sequenz manifestiert, die den Großteil der fünften Episode der Serie einnimmt: einer Szene, in der es heißt: „Es gibt einen Verräter unter uns“, in der Knud seine eigene Form der Gerechtigkeit walten lässt und sich seinen Platz an der Tafelrunde verdient.“

Kritiker haben außerdem angemerkt, dass seine Interpretation eine zeitgenössische Sicht auf die Führung der Wikinger bietet und strategische Allianzen betont. Dies haucht der traditionellen Darstellung des Wikingerführers, der oft als brutal und eindimensional wahrgenommen wird, neues Leben ein. Diese positiven Medienanalysen finden auch bei den Zuschauern großen Anklang.

Öffentliche Reaktion

Das Publikum lobte auch die Leistung von Bradley Freegard, der eine Schlüsselrolle beim Erfolg von „Vikings: Valhalla“ von Netflix spielte, sehr. Die Serie zählt regelmäßig zu den meistgesehenen Sendungen der Plattform und zeigt damit das große Interesse der Zuschauer an dieser Produktion. Mit seiner subtilen und nuancierten Darstellung ermöglichte Freegard den Fans, die Komplexität von König Knud, einer historischen Figur, die oft auf Stereotypen reduziert wird, aus einer neuen Perspektive zu erkunden.

Vikings: Valhalla – Interview mit Bradley Freegard über seine Rolle als König Knud

Vikings: Valhalla

Abschluss

Bradley Freegard erweckt König Knud in „Vikings: Valhalla“ mit einer Darbietung, die sowohl subtil als auch von umfassender historischer Vorbereitung durchdrungen ist, wieder zum Leben. Seine Darstellung unterstreicht eine Mischung aus der Autorität der Wikingerzeit und einer zeitgenössischen Vision von Führung und offenbart die vielen Facetten der Figur. Diese von Kritikern und Zuschauern hoch gelobte Leistung unterstreicht Knuds Bedeutung bei der Neuinterpretation von Wikingerfiguren und verstärkt so die weltweite Anziehungskraft der Serie.

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