Comment meurt Hvitserk dans vikings?

Wie stirbt Hvitserk in Vikings?

Hvitserk stirbt in der Vikings -Serie nicht physisch, er erleidet jedoch einen spirituellen Tod. Dieser Schlüsselmoment markiert seine innere Wandlung: Er gibt den nordischen Glauben auf, konvertiert zum Christentum und nimmt den Namen Athelstan an. Diese Entwicklung symbolisiert das Ende seiner qualvollen Vergangenheit und eröffnet einen neuen Lebensabschnitt. Hier sind die wichtigsten Punkte seiner Reise:

  • Trauma und Schuld : Hvitserk ist durch den Verlust von Thora, seine Alkoholsucht und Halluzinationen aufgrund seiner posttraumatischen Belastungsstörung gezeichnet.
  • Tragische Taten : Er tötet Lagertha und Guthrum versehentlich während entscheidender Schlachten.
  • Endgültige Verwandlung : In die Gefangenschaft der Sachsen geriet er in eine Konvertierung, um zu überleben, und brach mit seinem Wikingererbe.

Diese Änderung spiegelt die sich entwickelnden Themen der Serie wider, die sich von Gewalt hin zur Suche nach Frieden und Erlösung bewegen.

Vor seinem Tod

Veränderungen seines Geisteszustandes

Vor seinem tragischen Ende erlebte Hvitserk eine tiefgreifende psychische Verschlechterung. Der Verlust seiner großen Liebe Thora, die auf Ivars Befehl getötet wurde, stürzt ihn in eine selbstzerstörerische Spirale. Er wurde alkohol- und halluzinogenabhängig. Sein Geisteszustand verschlechterte sich und wurde durch Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung gekennzeichnet. Er wird von beängstigenden Halluzinationen heimgesucht, etwa von Ivar, der die Gestalt einer Schlange annimmt, oder von Visionen von Thoras brennendem Körper.

Selbst wenn Sie mich lebendig verbrennen wollen, werde ich es akzeptieren, weil ich es verdiene. - Hvitserk

Dieser Satz verdeutlicht, wie sehr ihn Schuldgefühle zerfressen, insbesondere nachdem er Lagertha in einem Moment des Deliriums versehentlich getötet hat. Dieser psychische Verfall spielt eine zentrale Rolle bei den riskanten Entscheidungen, die er später auf dem Schlachtfeld trifft.

Entscheidungsschlachten

Die letzten Schlachten von Hvitserk markierten einen Wendepunkt in seiner Geschichte. Während der Zweiten Schlacht um das Königreich Kattegat kämpfte er an der Seite von Ivar und König Harald und tötete auf tragische Weise Guthrum, Torvis Sohn. Dieser militärische Erfolg zwingt Björn und Lagertha, Kattegat zu verlassen.

Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Konflikte, die diesen Abschnitt seines Lebens kennzeichneten:

Schlacht Treue Konsequenzen
Zweite Schlacht um das Königreich Kattegat Ivar und Harald Tod von Guthrum. Lagertha und Björn fliehen aus dem Kattegat
Belagerung des Kattegats Hvitserks Brüder Wechsel der Loyalität

Diese Zeit ist auch durch die Prophezeiung des Sehers gekennzeichnet, die vorhersagt, dass Hvitserk „das vollbringen wird, was seinen Brüdern nicht gelungen ist, aber der Preis wird zu hoch sein.“ Diese Vorhersage ist zwar kryptisch, bewahrheitet sich aber letztendlich auf tragische Weise, bringt die Beziehungen zwischen den Charakteren durcheinander und beschleunigt Hvitserks endgültige Entwicklung.

Wie Hvitserk stirbt

Die Todesszene

Trotz eines turbulenten Lebens voller Kämpfe und Dilemmas stirbt Hvitserk in der Vikings -Serie nicht. Nach Ivars Verschwinden wird er von den Westsachsen gefangen genommen und gerät in eine Situation, in der sein Leben in großer Gefahr ist. Um dem Tod zu entgehen, beschloss er, seinen nordischen Glauben aufzugeben und konvertierte zum Christentum. Anschließend nahm er den Namen Athelstan an, eine Hommage an den Mönch, der die Serie in der dritten Staffel geprägt hatte.

Hvitserks Bekehrung zum Christentum

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Auswirkungen auf die Geschichte

Nach einem symbolischen Tod macht Hvitserk eine Verwandlung durch, die die Handlung und die Beziehungen zwischen den Charakteren durcheinanderbringt.

Änderungen für die Hauptfiguren

Seine Konvertierung zum Christentum und die Annahme des Namens Athelstan veränderten seine Bindungen, insbesondere zu Ivar, grundlegend. Michael Hirst, Schöpfer der Serie, erklärt:

Diese Hassliebe zu Ivar ist eines der zentralen Elemente der letzten zehn Episoden und gipfelt in einer völligen Überraschung, die niemand vorhersehen würde.

Ivars Opfer, um Hvitserk in der letzten Schlacht gegen Alfred zu retten, ist ein entscheidender Moment, der den Kreislauf der Gewalt durchbricht, der Ragnars Linie geprägt hatte.

Änderungen in der Handlung

Diese persönlichen Entwicklungen beeinflussen eine umfassendere Überarbeitung der Wikingergeschichte . Hvitserks Reise führt von einer selbstzerstörerischen Spirale zu einer tieferen Suche nach Identität. Michael Hirst kommentiert dies:

Ich finde Hvitserks Leistung wunderbar, lange Zeit wurde er etwas unterschätzt und von stärkeren Persönlichkeiten in den Schatten gestellt … Er beschreibt sich selbst als schwach und leicht beeinflussbar, aber in den letzten 10 Folgen wird er viel stärker und sein Charakter ist klarer definiert.

Diese Verwandlung spiegelt den Niedergang der Wikingertraditionen und den Aufstieg des Christentums wider und ist eine Hommage an Athelstans Einfluss auf Ragnar. Es zeigt auch, wie Liebe und Mitgefühl es Hvitserk und Alfred ermöglichen, aus dem Kreislauf der Gewalt auszubrechen.

Öffentliche Reaktionen

Zuschauerbewertungen

Die Schlussszene der Vikings -Serie berührte die Fans tief. In dieser ergreifenden Szene stößt Ivar, dem Tode nahe, die Worte „Ich liebe dich“ aus, als er in Hvitserks Arme sinkt und ihm nach einem turbulenten Leben einen seltenen Moment der Ruhe schenkt. Einige Zuschauer äußerten jedoch ihre Enttäuschung darüber, dass es zu keinem letzten Treffen zwischen Ivar und Ubbe kam. Diese intensiven Emotionen haben viele Diskussionen über die Symbolik dieser Szene ausgelöst und die emotionale Wirkung der letzten Momente der Serie hervorgehoben.

Expertenbewertungen

Experten haben die starke Symbolik dieser Szene hervorgehoben. Ivars Tod in Hvitserks Armen wird als Höhepunkt eines Kreislaufs der Gewalt interpretiert und stellt einen entscheidenden Moment in der Handlung dar. Es stellt eine Form der Erlösung dar und markiert das Ende der internen und familiären Konflikte, die die Geschichte der Serie geprägt haben.

Abschluss

Hvitserks Reise verkörpert die zentralen Themen von Vikings . Seine von Ragnars Erbe beeinflusste Suche nach Identität verdeutlicht die Parallelen zwischen Heidentum und Christentum. Indem er sich für den Frieden entscheidet, durchbricht Hvitserk den Kreislauf der Gewalt, der die Geschichte von Ragnars Söhnen geprägt hat.

Dass er den Namen Athelstan annahm, symbolisiert weit mehr als nur einen einfachen Glaubenswechsel. Diese Entscheidung spiegelt eine tiefgreifende Transformation wider, die von persönlichen Kämpfen wie Verwirrung, Sucht und der Suche nach Sinn geprägt ist. Es steht für den Wunsch, eine von Gewalt geprägte Vergangenheit zu überwinden, um innere Gelassenheit zu erlangen.

Hvitserks Geschichte veranschaulicht eindringliche Themen wie Transformation, Versöhnung und das Streben nach Frieden. Selbst in einer von Krieg und Eroberung beherrschten Welt zeigt es, dass Veränderungen möglich sind. Dieser Abschluss stellt einen stimmigen und sinnvollen Abschluss seiner Entwicklung im Verlauf der Serie dar.

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